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HANDOVER DIALOGUE

Im April 2002 erteilte die Menschenrechtskommission das Mandat des Sonderberichterstatters für das Recht auf körperliche und geistige Gesundheit. Seitdem wurden vier Sonderberichterstatter ernannt, um das Mandat zu leiten. Am 3. Juli 2020 hat der Menschenrechtsrat Dr. Tlaleng Mofokeng als Nachfolger von Dr. Dainius Pūras (2014-2020) zum aktuellen Sonderberichterstatter zum Recht auf Gesundheit ernannt.

Übergabesitzungen spielen eine entscheidende Rolle, um einen reibungslosen Übergang zwischen den Mandatsträgern zu gewährleisten. Diese Gespräche untersuchen die transformative Kapazität des Rechts auf Gesundheit und die entscheidende Rolle von UN-Sonderverfahren. Als Folge der COVID-19-Pandemie wurde diese Tradition als eine Reihe virtueller Gespräche neu interpretiert: die Übergabedialoge.

Neben den Übergabedialogen zielt diese Online-Plattform darauf ab, das Erbe von Dr. Pūras' Arbeit als UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Gesundheit zu bewahren und den neuen Mandatsträger Dr. basierte Ansätze zur körperlichen und geistigen Gesundheit. Außerdem werden Informationen zu den Übergabedialogen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Gemeinschaften auf die Zukunft vorbereiten: rechtebasierte Ansätze
15. Juli 2021

In diesem abschließenden Dialog kehren wir zu den Grundlagen zurück: Wir stellen uns die körperliche und geistige Gesundheit vor, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht und seine Ansprüche auf alle sozialen Determinanten von Gesundheit geltend macht.

Die Themen, die in dieser Webinarreihe auftauchen, haben die Arbeit aller Sonderberichterstatter während des gesamten Mandats gezeigt. Das Gremium verwendet diese Themen, um Tlaleng Mofokeng auszustatten, um das Beste aus den Möglichkeiten zu machen, die die Welt jetzt für die körperliche und geistige Gesundheit bietet. Es lässt sich von Bewegungen im Bereich der psychischen Gesundheit inspirieren und untersucht, was diese bedeuten, um Menschen in allen Aspekten der Durchsetzung ihrer Menschenrechte zu stärken.

 

Dieser Dialog konzentriert sich auf die Notwendigkeit, vorherrschende strafrechtliche und biomedizinische Modelle der Sicherheit und des Wohlergehens der Gemeinschaft neu zu gestalten und mögliche Zukunftsperspektiven vorzuschlagen: staatliche Kontrolle der Bevölkerung durch Medikalisierung, Zwang und soziale Überwachung; oder partizipative, rechtebasierte Ansätze, die soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellen. Die Reihe endet mit der Anerkennung der Bedeutung des Mandats, um sicherzustellen, dass die zweite Alternative erreicht wird.

SCHAUEN SIE SICH DEN KOMPLETTEN DIALOG AN:

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